Terrassendielen aus Holz sind das natürlichste Material für die Terrassengestaltung. Günstige Holz-Terrassendielen aus Lärche oder Douglasie stehen besonders haltbaren Harthölzern wie Bankirai, Cumaru, Garapa oder Ipé gegenüber. Bestellen Sie bequem in zertifiziertem Onlineshop!
Terrassendielen aus Holz: Das sind die häufig gestellten Fragen
Terrassendielen: Welches Holz ist am besten?
Neben Tropenholz wie Bambus, Bangkirai, Ipe, Cumaru oder Garapa stehen Ihnen im Terrassendielen-Holz-Vergleich auch einheimische Hölzer wie Douglasie, Eiche, Kiefer, Lärche und mehr zur Verfügung. Tropisches Holz zeichnet sich durch langlebige, witterungsbeständige Eigenschaften aus und benötigt kaum Pflege. Terrassendielen aus einheimischen Holzarten sind günstiger in der Anschaffung als exotische Hölzer, aber auch weniger resistent gegenüber Witterungseinflüssen. Dazu punkten Terrassendielen aus heimischem Holz mit kurzen Transportwegen und somit mit einer guten Umweltbilanz. Weitere Infos erhalten Sie hier
Terrassendielen - Holz oder WPC?
Terrassendielen aus Holz überzeugen mit natürlicher, warmer Ausstrahlung und bescheren schöne Barfußerlebnisse. Terrassendielen aus Holz-Kunststoff Gemisch (WPC) weisen viele praktische Vorteile auf und sind die pflegeleichte Alternative zum Holz. Dank Holz-Kunststoff Verbundmaterial sind WPC-Terrassendielen wetterbeständig, resistenter gegen Moos, Pilze und Insekten als Holz und deshalb pflegeleichter. Dazu sind die splitterfreien WPC-Dielen äußerst langlebig und ganz einfach zu montieren.
Terrassendielen aus Holz verlegen: Die häufigsten Fehler
Verlegefehler im Nachhinein zu korrigieren ist meistens mit viel Aufwand verbunden. Wir haben die häufigsten Fehler, die beim Verlegen der Holzdielen auftreten können, in einer Liste zusammengefasst:
- Der Untergrund für die Terrassendielen ist nicht stabil genug oder weist Unebenheiten auf. Achten Sie beim Verlegen der Terrassendielen darauf, dass die Unterkonstruktion auf einem ebenen, tragfähigen Untergrund liegt und seitlich nicht wegrutschen kann.
- Die Unterkonstruktion weist Mängel auf. Sind die Abstände zwischen den Balken der Unterkonstruktion zu groß, können die Terrassendielen sich verbiegen und sogar brechen. Auch Wasserpfützen bleiben so länger auf der Terrasse und beschädigen den Belag.
- Terrassendielen kommen mit Wasser und Erde im Kontakt. Holz reagiert als natürliches Material besonders empfindlich auf Wasser und Erde. Beachten Sie daher besonders, die Dielen so zu verlegen, dass keine Staunässe entsteht und die Holzdielen im Garten nach dem Regen schnell möglichst abtrocknen können.
- Die Terrassen-Holzdielen sind zu dicht verlegt. Holz dehnt sich durch Feuchtigkeit vor allem in die Breite aus. Lassen Sie daher beim Verlegen unbedingt eine Fuge zwischen den einzelnen Holz-Terrassendielen frei. Sollte diese fehlen oder fällt zu schmal aus, wölbt sich der Holzdielenboden Ihrer Terrasse oder die Dielen drücken sich hoch.
- Holz-Terrassendielen falsch verschrauben. Terrassendielen aus Holz richtig zu verschrauben ist nicht nur wegen der Optik besonders wichtig. Werden Terrassen-Holzdielen falsch verschraubt, gefährdet das die Haltbarkeit der Terrasse – es können Risse oder schwarze Flecken in der Nähe der Schrauben entstehen. Verwenden Sie beim Verlegen von Terrassendielen aus Holz möglichst Schrauben aus Edelstahl, da sie nicht verfärben.
Terrassenboden aus Holz reinigen – Was eignet sich am besten?
Mit Saicos Grün-Ex-Konzentrat aus dem planeo Sortiment entfernen Sie Grünbeläge von Terrassendielen aus Holz schonend und gründlich zugleich. Um hartnäckige Fettflecken auf Ihrer Holzdielen-Terrasse zu entfernen, empfehlen wir beko Allclean – der starke Universalreiniger für Böden und Terrassen. Diese effektiven Reinigungsmittel greifen das Holz nicht an und hinterlassen keinen Ölfilm. So sieht Ihr Außenbereich gepflegt aus und kann in neuem Glanz erstrahlen.